Vier Ärztinnen wagen den Umbruch Mitten in der Coronapandemie entschieden sich vier Kinderärztinnen, in einem neuen Quartier in Dübendorf eine Gemeinschaftspraxis zu eröffnen. Einfacher gesagt als getan. Doch der Schritt hat sich gelohnt.

Mitten in der Coronapandemie entschieden sich vier Kinderärztinnen, in einem neuen Quartier in Dübendorf eine Gemeinschaftspraxis zu eröffnen. Einfacher gesagt als getan. Doch der Schritt hat sich gelohnt.

 

Vier Kinderärztinnen – ein Startup-Quartett (von links nach rechts): Jacqueline Crittin Gaignat, Nicole Hagleitner, Christina Saner, Camilla Ceppi Cozzio. (Bild: PD)

Der Zeitplan war ambitioniert: Innerhalb eines halben Jahres sollte die ganze Übung über die Bühne gehen und die Praxisgemeinschaft in den neuen Räumlichkeiten beim Bahnhof Stettbach in Dübendorf ihre Türen öffnen. Camilla Ceppi Cozzio, Nicole Hagleitner, Christina Saner und Jacqueline Crittin Gaignat wussten zwar grundsätzlich, worauf sie sich einliessen. Schliesslich sind sie seit über 20 Jahren engagiert als Kinderärztinnen tätig. Was allerdings neu auf sie zukam, war der planerische und administrative Aufwand, den eine Praxisneueröffnung mit sich bringt.

Herausfordernde Anfangsphase

Zwar durften die vier Ärztinnen auf ausgezeichnete Unterstützung von Fachpersonen zählen, dennoch war die Herausforderung gross: Manchmal schritt der Prozess zu langsam voran, dann wieder zu schnell. «Und da waren ja noch unsere Patientinnen und Patienten, die wir weiterhin optimal behandeln wollten», sagt Camilla Ceppi Cozzio. Sie stiessen an ihre Grenzen. Manche Entscheide, die die Gemeinschaftspraxis betrafen, fällten die Ärztinnen erst spätabends oder in der Nacht. Aber sie erreichten ihr Ziel.

Kinderarztpraxis am Stadtrand

Die Praxis am Stadtrand ist spezialisiert auf Kinder- und Jugendmedizin. Dazu zählen Vorsorgeuntersuchungen, die mit der Untersuchung von Neugeborenen beginnen. Das Spektrum der medizinischen kinderärztlichen Langzeitbetreuung ist ausgesprochen breit und umfasst beispielsweise Entwicklungsfragen, Impfberatungen, Jugendmedizin und mehr. Die Versorgung von Notfällen gehört zur Kernkompetenz. Eine Herausforderung stellte von Beginn an die Coronapandemie dar. «Corona dominierte eine Zeit lang alles», sagt Jacqueline Crittin Gaignat. «Doch während einer Pandemie gibt es noch andere Krankheiten, die ebenfalls unsere volle Aufmerksamkeit erfordern.»

Vier Spezialistinnen, die sich optimal ergänzen

Allen Schwierigkeiten zum Trotz ist der Start am neuen Standort voll und ganz gelungen. Die vier Ärztinnen haben im neu entstehenden urbanen Quartier um den Bahnhof Stettbach rasch Fuss gefasst und leisten dort mit ihrer Expertise einen wichtigen Beitrag für die medizinische Grundversorgung. Zudem ergänzen sie sich mit ihren unterschiedlichen medizinischen Schwerpunkten ideal. Teamwork ist den vier Ärztinnen auch im Alltag wichtig. Eine Gemeinschaftspraxis bietet dabei viele Vorteile. «Ich schätze es, dass ich meine Kolleginnen beiziehen kann, wenn eine Fragestellung einmal etwas komplexer ist», sagt Christina Saner. Dies werde auch von ihrer Kundschaft geschätzt. «Wir legen Wert auf eine offene, ehrliche Kommunikation – untereinander und auch mit unseren Patientinnen und Patienten.»

Zurich als verlässliche Partnerin

Eine transparente Kommunikation ist auch im Dialog mit der Versicherung wichtig: «Zurich wurde uns von unserem Broker empfohlen. Sie seien die Besten, meinte er», sagt Nicole Hagleitner. Damit lag er richtig: «Der Service ist top, schon von Anfang an. Den notwendigen Versicherungsnachweis für unsere obligatorische Berufshaftpflichtversicherung haben wir schnell und unkompliziert erhalten. Mit Zurich an unserer Seite haben wir das Gefühl, optimal geschützt zu sein.»

Was ist besser als das Gefühl, in den besten Händen zu sein?

Ärztinnen und Ärzte sind Spezialisten für Gesundheitsthemen, Zurich ist die Spezialistin für den besten Versicherungsschutz und bietet Angebote, die genau auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit Zurich können Sie sich auf das konzentrieren, was Ihnen besonders am Herzen liegt – ihre Patientinnen und Patienten.
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