Generalabo bei Lehrantritt LIDL begrüsst seine Lernenden beim Start ihrer Ausbildung mit einem besonderen Geschenk: ein Generalabonnement der SBB.

LIDL begrüsst seine Lernenden beim Start ihrer Ausbildung mit einem besonderen Geschenk: ein Generalabonnement der SBB.

Mehr als zehn Jahre sind seit dem Markteintritt von LIDL Schweiz vergangen; seither schuf der Detailhändler über 4000 Arbeitsplätze in über 140 Filialen im ganzen Land. Auch nach den Sommerferien 2020 werden neue Lernende ihre Berufsbildung beim Unternehmen beginnen, das im Juli zum vierten Mal in Folge mit dem Label «Great Place to Start» ausgezeichnet wurde. Sie alle erhalten beim Antritt ihrer Lehre ein Generalabonnement der SBB und somit volle Mobilität in der ganzen Schweiz.

Damit nutzt LIDL ein Angebot für Unternehmen, das ein GA der zweiten Klasse zum Preis von 1885 Franken für Auszubildende umfasst, die das 25. Altersjahr noch nicht erreicht haben. Der Preis entspricht einer 30 Prozent-Ermässigung gegenüber dem GA Junior. Voraussetzung ist eine Mindestvertragsdauer von zwei Jahren. Bei Grossbestellungen ab 1000 Stück gelten Spezialkonditionen bezüglich Kosten und Vertragsdauer.

Für Maryline Michel, Manager Training & Development und Berufsbildnerin KV bei LIDL Schweiz, ist der Preis des Abos gerechtfertigt. «Die 1885 Franken lohnen sich allemal. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt.» Zufriedene und motivierte Mitarbeitende seien die Grundlage des Erfolgs von LIDL. «Unser Engagement in der Berufsbildung sehen wir als wichtige Investition in die Zukunft. Schliesslich sehen wir in den Lernenden von heute unsere Führungskräfte von morgen», sagt Michel.

Attraktivität erhöhen

Momentan beschäftigt LIDL 57 Lernende, davon 45 in Filialen in der ganzen Schweiz und 12 am Hauptsitz in Weinfelden TG. Sie sind in den Bereichen Detailhandel, Mediamatik, KV und IT tätig und besitzen alle ein SBB GA. Dieses wird seit 2019 an alle Lernenden als Teil der Anstellungsbedingungen abgegeben. Man habe den jungen Menschen nicht nur wie bis anhin den Schulweg, sondern auch den Arbeitsweg finanzieren wollen, erklärt Michel. «Dadurch wollen wir ihnen den optimalsten Start in die Lehre ermöglichen». Basierend auf diesen Überlegungen sei die Ausgabe der Generalabonnements eine logische und wirtschaftliche Schlussfolgerung gewesen. Zusätzlich habe man dadurch die Attraktivität von LIDL als Ausbildungsbetrieb erhöht. Die Lernenden könnten das GA nicht nur für Schul- und Arbeitsweg, die Anreise zu zentralen Ausbildungsanlässen wie Einführungs-, Projektwoche oder überbetriebliche Kurse nutzen, sondern auch in der Freizeit.

Durch die Förderung der ÖV-Nutzung positioniert sich LIDL Schweiz als ökologisch gesinnter Arbeitgeber. «Das Thema Nachhaltigkeit hat unter den Lernenden, wie auch in der Gesellschaft selbst, an Relevanz gewonnen», sagt Michel. Die Thematik werde innerhalb der Ausbildung stärker thematisiert und sei auch im Unternehmen präsent. Beispielsweise habe sich LIDL Schweiz eine Vielzahl von Corporate Social Responsibility-Zielen gesetzt und pflege unter anderem seit 2017 eine Partnerschaft mit WWF Schweiz. In diesem Zusammenhang findet jährlich ein Anlass statt, an welchem die Lernenden unter Anleitung des WWF einen Natur-Aktiv-Einsatz leisten.

Auch im Bereich Geschäftsreisen setzt LIDL Schweiz auf Nachhaltigkeit. Wie Michel erklärt, seien die Mitarbeitenden angehalten, gerade auch längere Reisen mit dem Zug zu unternehmen. Dank einem Ticket der 1. Klasse sei dabei effizientes, mobiles Arbeiten möglich.

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Creation im Auftrag von SBB Business Travel erstellt.


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