In Frankreich ist der Senf knapp. Ein Familienunternehmen im Burgund profitiert davon mehr, als es dem Patron lieb ist Die Krise begann im Frühsommer, und sie ist noch nicht ausgestanden: In Frankreichs Supermärkten fehlt der Senf. Dem ältesten Produzenten des Landes beschert dies einen Kundenansturm, der ihm allerdings nicht nur recht ist.
Die Krise begann im Frühsommer, und sie ist noch nicht ausgestanden: In…Norqain: Weshalb man von der Newcomer- Uhrenmarke noch einiges hören dürfte Von den vielen neu gegründeten Uhrenmarken haben nur wenige das Potenzial, mehr als ein Nischenanbieter zu werden. Norqain ist eine davon. Das hat auch Jean-Claude Biver, der Doyen der Schweizer Uhrenindustrie, gemerkt.
Von den vielen neu gegründeten Uhrenmarken haben nur wenige das Potenzial, mehr…«Neue Zürcher Zeitung»

Das bargeldlose Leben erscheint in Zeiten der Energiekrise plötzlich als Risiko – denn ohne Strom funktioniert nur noch Bares
In Österreich bewirbt der Staat das Bargeld mit schrillen Werbespots. In Schweden mehren sich Zweifel an der cashfreien Vision. Und auch in der Schweiz wird angesichts eines drohenden Strommangels immer deutlicher, dass elektronische Zahlungsmittel nicht…
Verzicht auf Schaufensterbeleuchtungen und notfalls kürzere Öffnungszeiten: So will der Detailhandel Energierationierungen verhindern
Der Branchenverband des Detailhandels empfiehlt seinen Mitgliedern einen Strauss von Energiesparmassnahmen. Die Branche wäre bereit, noch weiter zu gehen – sofern freiwillige Massnahmen bei allfälligen Rationierungen angerechnet würden. Doch eine solche Anrechnung sieht der Bund…
Chanel-Uhren: Ein exklusiver Blick hinter die Kulissen der Schweizer Manufaktur
1987 begann Chanel mit der Herstellung von Uhren. Mittlerweile kann das Pariser Modehaus auch in der Horlogerie mit den Besten der Branche mithalten.
Die Wirtschaft hat die Konzernverantwortungsinitiative abgewendet, aber jetzt tritt der Gegenvorschlag in Kraft: viele Firmen sind nicht bereit dafür
Über 200 Schweizer Firmen, aber auch öffentliche Spitäler oder Stromversorger müssen ab 2023 berichten, wie sie mit ihren Arbeitnehmern umgehen und Korruption bekämpfen. Anwälte warnen: Verwaltungsräte, welche die Pflicht ignorieren, könnten vor dem Strafrichter landen.
Neue EU-Haftungsregeln für künstliche Intelligenz: Hilfe, der Autopilot meines Tesla hat das Auto des Nachbarn gerammt – wer bezahlt?
Die EU-Kommission hat neue, modernisierte Haftungsregeln vorgeschlagen, die von Produkten mit künstlicher Intelligenz geschädigten Personen mehr Erfolgschancen bei Schadenersatzklagen ermöglichen sollen. Die betroffenen Firmen fürchten übermässige Einschränkungen einer wichtigen Zukunftstechnologie.
Elektrisch in die Luft: Schwedens «Auto-Stadt» Göteborg erhält nun auch noch eine Flugzeugfabrik
Das schwedische Startup Heart Aerospace aspiriert auf eine Pionierrolle beim Bau von Elektroflugzeugen für den kommerziellen Verkehr. Es hat dafür namhafte Investoren aus Industrie und Luftfahrt gewonnen und auch schon erste Bestellungen eingesammelt. Nun rüstet…
Warum «Quiet Quitting» keine Lösung ist
In der westlichen Welt hinterfragen viele ihr Verhältnis zur Arbeit. Für Geld und Karriere Lebenszeit zu opfern, scheint immer weniger verlockend. Aber arbeiten wir wirklich nur für Geld und Status? Ein Gespräch mit dem Philosophen…
Wegen gestörter Lieferketten herrscht in Industriefirmen Stress – der Chefeinkäufer des Fahrzeugherstellers Aebi Schmidt versucht trotzdem, Ruhe zu bewahren
Erst wurde kein Nickel mehr gehandelt, dann fehlten überall die Halbleiter, und nun droht eine Strom- und Gasmangellage. Die Anforderungen an die Beschaffung sind rapide gestiegen. Einkaufsmanager brauchen die Qualitäten eines Jongleurs.
Lohnt sich das China-Geschäft noch? Die Stimmung unter Schweizer Firmen ist so schlecht wie nie
Ständige Lockdowns, geopolitische Spannungen, Wirtschaftskrise: Zahlreiche Unternehmen aus der Schweiz überdenken ihr Engagement im Reich der Mitte.
Höhere Löhne sind zusehends ein individuelles Glück – denn automatische Teuerungsausgleiche gibt es kaum noch
Die automatische Anpassung des Lohnes an die Teuerung war bei Schweizer Betrieben einst gang und gäbe. Heute kennt man solche Indexierungen kaum noch. Ironischerweise waren es nicht zuletzt auch die Gewerkschaften, die zum Niedergang des…
Wie weiblich sind die Führungsetagen von Schweizer Unternehmen? Es kommt darauf an, wie man zählt
Schweizer Firmen seien auf dem besten Weg, die Zielwerte zur Parität zu erreichen, verkündete der Führungskräfte-Vermittler Guido Schilling noch im Frühjahr. Ein weiterer Report kommt jetzt zu einem anderen Ergebnis.
So kommen Firmen mit einem «Buebetrickli» zu günstigerem Strom
«Einmal frei, immer frei»: Betriebe, die ihren Strom auf dem Markt kaufen, dürfen nicht zurück in die Grundversorgung. So steht es im Gesetz. Doch es gibt ein Schlupfloch.
Trotz hoher Teuerung und Personalmangel: Die forschen Forderungen der Gewerkschaften von 4 bis 5 Prozent Lohnanstieg dürften unrealistisch sein
Die Lohnrunde 2023 steht unter besonderen Vorzeichen: Preisschub bei Energieimporten, Knappheit von Arbeitskräften, Angst vor einer Winterkrise. Viele Arbeitnehmer werden wohl froh sein müssen, wenn sie einen vollen Teuerungsausgleich erhalten.
Mehr Mathematik, mehr Unternehmertum für die Schweiz: UBS und ETH Zürich lancieren eine 40-Millionen-Partnerschaft
Die Hochschule und die Grossbank wollen mehr Jugendliche für technische Fragen begeistern und ETH-Startups bessere Bedingungen bieten.
Wenn Managerinnen und Manager Lego spielen, um Probleme zu lösen
Firmen setzen zusehends auf Lego-Spiele, wenn es darum geht, gemeinsame Lösungen zu erarbeiten oder Konflikte zu schlichten. Sind kreative Team-Building-Events tatsächlich wirksam oder reine Alibiübungen?
Arbeitswelt: Der Triumph der Angestellten
Die Pandemie hat neue Fakten geschaffen. Home-Office ist nicht mehr Sonderfall, sondern Normalität. Und erstmals sitzen die Arbeitnehmer am längeren Hebel.
Der Franken erstarkt – und niemand schaut hin
Der Franken hat gegenüber dem Euro einen rekordhohen Wert erreicht. Doch die Wehklagen der Schweizer Unternehmen bleiben aus. Denn ein sich aufwertender Franken ist derzeit von hohem Nutzen.