Mehr Jugendliche nutzen Berufsmesse für Einblick in die Berufswelt Am 27. November 2021 ging die 16. Berufsmesse Zürich erfolgreich zu Ende. Während der letzten fünf Tagen haben rund 50'000 Personen die grösste Schweizer Berufsschau in Zürich besucht.
Am 27. November 2021 ging die 16. Berufsmesse Zürich erfolgreich zu Ende. Während der letzten fünf Tagen haben rund 50'000 Personen die grösste Schweizer Berufsschau in Zürich besucht.
49’575 Personen haben vom 23. bis 27. November 2021 die Berufsmesse Zürich besucht. Darunter waren 21’561 Oberstufenschülerinnen und -schüler aus 10 Kantonen, die die Messe in Begleitung ihrer Lehrpersonen besucht haben. Nachdem die Berufsmesse Zürich letztes Jahr drei Wochen vor dem Start coronabedingt abgesagt werden musste, sind dies 11 Prozent mehr Schülerinnen und Schüler als bei der letzten Durchführung im 2019, , vermeldete die MCH Messe Schweiz, welche die Berufsmesse zusammen mit dem KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich (KGV) organisiert.
Brennpunkt für Berufswahl, Grund- und Weiterbildung
Diese Zahlen bestätigen das grosse Bedürfnis nach einer physischen Veranstaltung, die den direkten Austausch zwischen den Lehrbetrieben und den interessierten Jugendlichen ermöglicht und das Entdecken und Ausprobieren von Berufen ins Zentrum stellt. Die Berufsmesse Zürich hat den Interessierten einen einzigartigen und lebendigen Einblick in die Berufswelt ermöglicht. So konnte vor Ort gemauert, gemeisselt, geschliffen, gelötet, gehobelt, frisiert, gebaggert, gefahren, programmiert, gemischt oder gebacken werden.
Viele der Jugendlichen kamen nach dem Klassenbesuch nochmals an den Nachmittagen oder am Samstag gemeinsam mit ihren Eltern oder Freunden an die Berufsmesse Zürich. Die grösste Schweizer Berufsschau galt fünf Tage lang als Brennpunkt für die Berufswahl, Grund- und Weiterbildung. 90 Berufsverbände, Firmen und Schulen zeigten einen repräsentativen Querschnitt durch die Schweizer Bildungslandschaft.
Die nächste Berufsmesse Zürich findet vom 22. bis 26. November 2022 in der Messe Zürich statt.