Pensionskassen mit leicht positiver Performance im April Die Schweizer Pensionskassen haben im April wie bereits im Vormonat eine leicht positive Performance eingefahren. Die Bandbreite zwischen den Vorsorgeeinrichtungen bleibt jedoch recht gross.
Die Schweizer Pensionskassen haben im April wie bereits im Vormonat eine leicht positive Performance eingefahren. Die Bandbreite zwischen den Vorsorgeeinrichtungen bleibt jedoch recht gross.
Im Durchschnitt erzielten die von der UBS in einer Studie untersuchten Pensionskassen eine durchschnittliche Performance von 0,43 Prozent, wie die Bank am Mittwoch mitteilte. Die beste Kasse erzielte dabei eine positive Performance von 1,21 Prozent und die schlechteste ein Minus von 0,48 Prozent. Daraus ergibt sich eine Bandbreite von 1,69 Prozentpunkten. Die geringste Performance-Spanne von nur 1,14 Prozent sei bei mittelgrossen Fonds mit verwalteten Vermögen zwischen 300 Millionen und 1 Milliarde Franken beobachtet worden.
Alternative Anlagen erneut im roten Bereich
Mit Blick auf die einzelnen Anlageklassen hätten sich globale und Schweizer Aktien (-1,1 bzw. +3,3 Prozent) wie auch Fremdwährungs- und Schweizer-Franken-Anleihen (-1,4 Prozent bzw. +0,8 Prozent) unterschiedlich entwickelt. Immobilien zeigten sich hingegen stabil. Dagegen lagen alternative Anlagen, wie etwa Private Equity (-1,6 Prozent) oder Hedgefonds (-1,4 Prozent), erneut im roten Bereich, heisst es weiter.