«Den Verbrennungsmotor brauchen wir im globalen Verkehrssektor noch sehr viel länger, als es in Europa viele erwarten», sagt Arnd Franz, Chef des Automobilzulieferers Mahle Der in der Krise steckende Mahle-Konzern passt sich an die Welt der E-Mobilität an, hält aber weiterhin am Verbrennungsmotor fest. Laut dem Konzernchef Franz sollte sich Berlin für die Wasserstoffwirtschaft und die dafür nötige Transport- und Tankinfrastruktur bereitmachen.
Der in der Krise steckende Mahle-Konzern passt sich an die Welt der…KOF-Konjunkturbarometer bewegt sich im Oktober kaum Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft bleiben weiterhin eingetrübt. So hat sich das Konjunkturbarometer im Oktober kaum von der Stelle bewegt und liegt damit weiterhin unter seinem langjährigen Durchschnitt.
Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft bleiben weiterhin eingetrübt. So hat sich…Alexander Vitolic

Präsenz in den USA ist für Schweizer Unternehmen laut Studie ein Vorteil Starke Handelsbeziehungen mit den USA bringen für Schweizer Unternehmen laut einer Studie viele Vorteile mit sich. So hätten die Unternehmen mit einer Präsenz in den Vereinigten Staaten im Zeitraum 2017 bis 2022 insgesamt ein stärkeres Umsatzwachstum und eine höhere Umsatzrendite erzielt als ihre auf den Heimmarkt ausgerichteten Branchenkollegen.
Starke Handelsbeziehungen mit den USA bringen für Schweizer Unternehmen laut einer Studie viele Vorteile mit sich. So hätten die Unternehmen mit einer Präsenz in den Vereinigten Staaten im Zeitraum 2017 bis 2022 insgesamt ein stärkeres…
Parlamentarische Aufsicht will schärfere Kontrollen bei Kurzarbeit Kurzarbeitsentschädigungen in Milliardenhöhe sind während der Corona-Krise an besonders eingeschränkte Unternehmen geflossen. Die parlamentarische Oberaufsicht kommt nun zum Schluss, dass die Missbrauchsbekämpfung lückenhaft war und fordert stärkere Aufsichtsgremien.
Kurzarbeitsentschädigungen in Milliardenhöhe sind während der Corona-Krise an besonders eingeschränkte Unternehmen geflossen. Die parlamentarische Oberaufsicht kommt nun zum Schluss, dass die Missbrauchsbekämpfung lückenhaft war und fordert stärkere Aufsichtsgremien.
Gefangen im Sandwich: Sind mittlere Manager unterschätzte Führungskräfte oder eine unproduktive Lehmschicht? Der Führungskraft in der mittleren Hierarchiestufe haftet ein miserables Image an. Zu Unrecht. Warum die meisten Firmen den zentralen Stellenwert des mittleren Managers verkennen.
Der Führungskraft in der mittleren Hierarchiestufe haftet ein miserables Image an. Zu Unrecht. Warum die meisten Firmen den zentralen Stellenwert des mittleren Managers verkennen.
Bezahl-Apps werden immer stärker akzeptiert Bei Schweizer Unternehmen sind Überweisungen und das Bezahlen auf Rechnung weiterhin die am weitesten akzeptierten Zahlverfahren. Bezahl-Apps haben jedoch deutlich an Popularität gewonnen.
Bei Schweizer Unternehmen sind Überweisungen und das Bezahlen auf Rechnung weiterhin die am weitesten akzeptierten Zahlverfahren. Bezahl-Apps haben jedoch deutlich an Popularität gewonnen.
Liebesbeziehungen mit Angestellten sind für Führungskräfte tabu. Was heisst das für die Zukunft der Büro-Romanze? Affären von Firmenchefs mit Mitarbeiterinnen lassen sich heute nicht mehr aussitzen. Oft kommt es zu Rücktritten. Darf man sich am Arbeitsplatz überhaupt noch verlieben?
Affären von Firmenchefs mit Mitarbeiterinnen lassen sich heute nicht mehr aussitzen. Oft kommt es zu Rücktritten. Darf man sich am Arbeitsplatz überhaupt noch verlieben?
Schweizer Hoteliers erwarten erneut Wintersaison auf Rekordniveau Die meisten Schweizer Hoteliers blicken positiv auf die kommende Wintersaison. Ein grosser Teil der Betriebe erwartet sogar höhere Umsätze als im Vorjahr, als die Logiernächte auf einen neuen Höchstwert stiegen. Dabei dürften auch Preiserhöhungen eine Rolle spielen.
Die meisten Schweizer Hoteliers blicken positiv auf die kommende Wintersaison. Ein grosser Teil der Betriebe erwartet sogar höhere Umsätze als im Vorjahr, als die Logiernächte auf einen neuen Höchstwert stiegen. Dabei dürften auch Preiserhöhungen eine…
Leonardo DiCaprio investiert in die Schweizer Uhrenmarke ID Genève Nach Cristiano Ronaldo investiert eine weitere Berühmtheit in die Uhrenindustrie. Der Schauspieler und Umweltaktivist Leonardo DiCaprio beteiligt sich an ID Genève. Die junge Genfer Marke stellt möglichst nachhaltige Luxusuhren her.
Nach Cristiano Ronaldo investiert eine weitere Berühmtheit in die Uhrenindustrie. Der Schauspieler und Umweltaktivist Leonardo DiCaprio beteiligt sich an ID Genève. Die junge Genfer Marke stellt möglichst nachhaltige Luxusuhren her.
«Wer ein E-Auto besitzt, soll am Strommarkt Geld verdienen können» Elektrofahrzeuge von Mobility sollen nicht nur das Klima entlasten, sondern auch die Stromversorgung. Dank Projekten wie «V2X Suisse» werden die Verbraucher je länger je mehr selber zu aktiven Teilnehmern am Strommarkt.
Elektrofahrzeuge von Mobility sollen nicht nur das Klima entlasten, sondern auch die Stromversorgung. Dank Projekten wie «V2X Suisse» werden die Verbraucher je länger je mehr selber zu aktiven Teilnehmern am Strommarkt.
Quereinsteiger und ältere Menschen haben es bei Jobsuche schwer Arbeitgeber in der Schweiz halten laut einer Umfrage des Personalunternehmens von Rundstedt an Strukturen fest, die den Fachkräftemangel begünstigen. So seien etwa Quereinsteiger und ältere Menschen weiterhin weniger gefragt.
Arbeitgeber in der Schweiz halten laut einer Umfrage des Personalunternehmens von Rundstedt an Strukturen fest, die den Fachkräftemangel begünstigen. So seien etwa Quereinsteiger und ältere Menschen weiterhin weniger gefragt.
Mehr Konkurse in den ersten neun Monaten 2023 Die Anzahl an Firmenpleiten ist im bisherigen Jahresverlauf deutlich höher ausgefallen als in der Vorjahresperiode. Von Januar bis September 2023 wurden im Vergleich zum Vorjahr 8 Prozent mehr Konkursverfahren eröffnet. Das Konkursrisiko hängt stark von der Branche ab.
Die Anzahl an Firmenpleiten ist im bisherigen Jahresverlauf deutlich höher ausgefallen als in der Vorjahresperiode. Von Januar bis September 2023 wurden im Vergleich zum Vorjahr 8 Prozent mehr Konkursverfahren eröffnet. Das Konkursrisiko hängt stark von…
Professorin an der ESB Business School: «In Firmen mit Präsenzpflicht sind Mitarbeitende weniger loyal» Johanna Bath, Professorin an der ESB Business School, sagt im Gespräch, weshalb Führungskräfte die Leistung der Angestellten im Home-Office weniger gut einschätzen. Und warum eine Präsenzquote nicht wirkt.
Johanna Bath, Professorin an der ESB Business School, sagt im Gespräch, weshalb Führungskräfte die Leistung der Angestellten im Home-Office weniger gut einschätzen. Und warum eine Präsenzquote nicht wirkt.
Das Verhältnis Schweiz-EU gleicht immer mehr einer Baustelle Die Beziehung Schweiz-EU gleicht einer Baustelle. Trotzdem ist sie im aktuellen Wahlkampf kein Thema, was sich nach den eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober ändern dürfte.
Die Beziehung Schweiz-EU gleicht einer Baustelle. Trotzdem ist sie im aktuellen Wahlkampf kein Thema, was sich nach den eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober ändern dürfte.
Der Kollaps des Chip-Marktes stellt Schweizer Firmen auf die Probe – kommt die Wende? Abseits der KI-Euphorie wandelt die Halbleiterindustrie im finsteren Tal. Während der Schweizer Zulieferer VAT reagierte, wiegte sich U-Blox in falscher Sicherheit. Jetzt wächst die Hoffnung auf den Aufschwung.
Abseits der KI-Euphorie wandelt die Halbleiterindustrie im finsteren Tal. Während der Schweizer Zulieferer VAT reagierte, wiegte sich U-Blox in falscher Sicherheit. Jetzt wächst die Hoffnung auf den Aufschwung.
Bundesrat möchte weniger Geld für die Landwirtschaft ausgeben Der Bundesrat möchte wegen der angespannten Finanzlage in den Jahren 2026 bis 2029 wie angekündigt weniger Geld für die Landwirtschaft ausgeben. Er stellt einen Zahlungsrahmen von 13,67 Milliarden Franken zur Diskussion. Das wären 2,5 Prozent oder 347 Millionen Franken weniger als in den Jahren 2022 bis 2025.
Der Bundesrat möchte wegen der angespannten Finanzlage in den Jahren 2026 bis 2029 wie angekündigt weniger Geld für die Landwirtschaft ausgeben. Er stellt einen Zahlungsrahmen von 13,67 Milliarden Franken zur Diskussion. Das wären 2,5 Prozent…