Städtevergleich: Mobility ist nur 3,5 Minuten von dir entfernt In den grössten Schweizer Städten findet sich im Schnitt alle 300 Meter ein rotes Auto.

In den grössten Schweizer Städten findet sich im Schnitt alle 300 Meter ein rotes Auto.

Auch in Luzern, wie hier an der Voltastrasse, ergänzen sich das Angebot von Mobility und des öffentlichen Verkehrs perfekt. (PD)

Bern hat das beste Mobility-Angebot der Schweiz. Das zeigt ein Städtevergleich des Carsharing-Unternehmens. Denn in der Bundesstadt sind es im Schnitt gerade mal 246 Meter bis zum nahegelegensten Mobility-Standort. Ganz knapp dahinter liegt Zürich (247 Meter), gefolgt von Luzern (261 Meter). Hier die Übersicht.

In den zehn grössten Städten ist der nächste Standort im Durchschnitt knapp 300 Meter entfernt, das sind weniger als fünf Minuten Gehdistanz. Zu Fuss erreicht man das nächste geteilte Fahrzeug somit meistens, bevor ein üblicher Popsong zu Ende ist. Fazit: Dank Carsharing von Mobility hast du immer ein Auto in deiner Nähe.

Mobility hilft den Städten, ihre Klimaziele zu erreichen

Die gute Erreichbarkeit ist eine wichtige Voraussetzung, damit Carsharing als Ergänzung zum ÖV und Langsamverkehr genutzt wird, um das Privatauto zu ersetzen. Damit hilft das geteilte Fahrzeug den Städten, Verkehr zu reduzieren, Grünflächen auszubauen und ihre Klimaziele zu erreichen. «Carsharing kann eine noch grössere Rolle in der Verkehrswende spielen. Aber dazu müssen die Städte diese Mobilitätsform als Handlungsfeld in ihren Mobilitätsstrategien und -Konzepten verankern», sagt Thomas Schmid, Leiter Markt bei Mobility. Ebenso wichtig seien zusätzliche Anreize für die Schaffung und Elektrifizierung von Carsharing-Parkplätzen.

Genf und Basel sind E-Sieger

Zwar haben es weder Genf noch Lausanne aufs Podest geschafft, doch der Trend bei den Westschweizer Städten zeigt klar nach oben: In Genf wurden im letzten Jahr 18 zusätzliche Autos platziert, in Lausanne waren es 15. Das Bedürfnis nach mehr Carsharing ist in diesen Städten gross. Thomas Schmid, Leiter Markt bei Mobility, sagt: «Wir führen sehr gute Gespräche mit Behörden, Privaten und Überbauungen und werden diese Gebiete in der Romandie in den nächsten Jahren weiterentwickeln.» Als positives Beispiel nennt er die Zusammenarbeit mit der Fondation des Parkings, dank welcher im Bahnhofparkhaus in Genf 26 Plätze für Elektroautos geschaffen werden konnten. Unter anderem deshalb erreicht Mobility in Genf einen hohen Elektrifizierungsgrad bei den Fahrzeugen (26 Prozent). Nur Basel ist mit aktuell 30 Prozent weiter vorne.

Erst kürzlich hat Mobility das 600. E-Auto platziert. Somit ist inzwischen jedes fünfte Fahrzeug der Mobility-Flotte rein elektrisch unterwegs, während bei den Schweizer Privatautos nicht einmal jedes zwanzigste ein E-Auto ist.

Mobility gibt es in 500 Gemeinden

Die Mobility Genossenschaft hat in den vergangenen Jahren vor allem im urbanen Gebiet eine gute Abdeckung aufgebaut, da dort die nachhaltige Mobilität stark vorangetrieben wird. Gleichzeitig wird im ganzen Land die Präsenz verstärkt, so dass die roten Autos inzwischen in über 500 Gemeinden zu finden sind.

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Flexibel und nachhaltig

  • Weniger Fahrzeuge und weniger Parkplätze, dafür mehr Lebens- und Wohnraum
  • Gut für die Umwelt: Für jedes Mobility-Autos fallen 11 Privatautos weg
  • Mobility harmoniert perfekt mit dem ÖV: Ein Drittel der Autos steht an Bahnhöfen
  • Zugang zu über 3000 Mobility-Autos schweizweit
  • Emissionsfrei dank modernsten Elektro-Fahrzeugen

Bekannt und erfahren 

  • Mobility hat Carsharing erfunden und ist seit 1997 nachhaltig gewachsen
  • Mobility verfügt schweizweit über 3000 Fahrzeuge an 1600 Standorten
  • 277’000 Menschen sind schon Teil von Mobility
  • Die Marke Mobility ist ein sicherer Wert: 95 % der Schweizer:innen kennen sie

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