5 Tipps, mit denen Ihre geschäftliche Weihnachtspost nicht im Papierkorb landet Bald steht sie wieder an: die grosse Floskel-Flut. Wie Sie es schaffen, dass Ihre Weihnachtskarte heraussticht und nicht mit dem übrigen Stapel direkt im Altpapier verschwindet? Wir haben da ein paar Ideen.
Bald steht sie wieder an: die grosse Floskel-Flut. Wie Sie es schaffen, dass Ihre Weihnachtskarte heraussticht und nicht mit dem übrigen Stapel direkt im Altpapier verschwindet? Wir haben da ein paar Ideen.
Vielen Geschäftsführern ist nicht bewusst, wie wichtig der Versand einer kreativen Weihnachtskarte ist. Jahr für Jahr werden die gleichen – meist vorgedruckten – Wünsche verschickt, und dann wird das Thema wieder für 11 Monate abgehakt. Dabei sind ein kreativer Text und Authentizität zwei Faktoren, die verhindern, dass die Karte direkt in den Müll wandert. Ihr Unternehmen soll ja bei Kunden und Geschäftspartnern im Gedächtnis bleiben – und das am besten noch über das Jahresende hinaus.
Worauf Sie achten sollten, damit Ihre Weihnachtspost für die Kunden nicht zur Weihnachtspest wird, haben wir hier zusammengefasst:
1. Kalten Kaffee nicht wieder aufwärmen
Im Keller stehen noch 5 volle Kisten mit Weihnachtskarten aus dem Vorjahr, weil es damals diesen super Mengenrabatt gab? Recycling ist in vielen Bereichen eine gute Sache, aber nicht bei Ideen. Was beim ersten Mal super funktioniert, wirkt beim zweiten Mal eher lieblos. Schliesslich gleicht kein Jahr dem anderen. 2020 ist das beste Beispiel.
2. Auf Selbstgemachtes verzichten
Das Problem an selbstgebastelten Weihnachtskarten ist, dass sie meist genau so aussehen. Was Mama vielleicht noch zu Tränen rühren mag, gewinnt kaum das Vertrauen Ihrer Kunden und Geschäftspartner. Da Laien auch mit einem YouTube-Crashkurs selten über Nacht zu Photoshop-Profis werden, sollten Sie sich möglichst genau überlegen, wie die Karte aussehen soll – und die Umsetzung dann einem Grafiker überlassen.
Noch keine Idee? Wir finden die richtigen Worte.
Supertexte auf Knopfdruck. Für Weihnachtskarten, E-Mailings, Websites, Blogs – was immer Sie wollen.
3. Denkfaulheit überwinden
Schon klar. Sie (und sagen wir mal 100 % der anderen Geschäftspartner) haben sich dieses Jahr über die erfolgreiche Zusammenarbeit gefreut. Wie auch das Jahr davor. Und das Jahr davor. Trotzdem kein Grund, immer wieder von neuem auf platte Floskeln zu setzen. Werden Sie lieber kreativ. Mit einem witzigen Slogan, der zu Ihnen passt. Oder einer Denkaufgabe für den Empfänger.
4. Das Kind beim Namen nennen
Ihre Weihnachtskarte hat genau zwei Botschaften: Sie sagt Danke und sie zeigt, worin Sie gut sind. Neben den Glückwünschen fürs neue Jahr möchten Sie schliesslich auch Ihr Geschäft nochmals positionieren. Und das tun Sie, indem Sie den Unternehmenszweck kurz und prägnant ins rechte Licht rücken. Ohne Schnickschnack und Lobhudelei.
5. Eine persönliche Note geben
Es mag effizient scheinen, die Unterschrift einzuscannen und direkt auf die Weihnachtskarten drucken zu lassen. Wenn Sie diese aber nicht super last minute verschicken, sollten Sie sich die Zeit nehmen und von Hand unterschreiben. Persönliche Post braucht eine persönliche Unterschrift. Auch wenn es Sie ein paar Stunden kostet, einen weiteren Vorteil hat das Signieren: Sie werden sich dabei wie ein Star bei einer Autogrammstunde fühlen. Versprochen!