Neue App für Vereinskomunikation KMU Next lanciert eine interaktive Kommunikations-App. Damit soll die Zusammenarbeit innerhalb der verschiedenen Interessengruppen im Netzwerk des Vereins gestärkt werden.
KMU Next lanciert eine interaktive Kommunikations-App. Damit soll die Zusammenarbeit innerhalb der verschiedenen Interessengruppen im Netzwerk des Vereins gestärkt werden.
Der Verein Netzwerk KMU Next wird Ende Februar 2021 eine neue App einführen, um die Kommunikation mit und unter den rund 300 Vereinsmitgliedernzu verbessern. Geschäftsführer Jörg Sennrich ist von der Wichtigkeit einer funktionierenden Kommunikation innerhalb der Gemeinschaft überzeugt: «Das Prinzip der Vernetzung dominiert bereits seit Jahren den gesellschaftlichen Wandel. Die digitalen Kommunikationstechnologien haben insbesondere auch in Business-Netzwerken neue Verhaltensmuster in der Kommunikation entstehen lassen. Und Corona hat die Digitalisierung auch bei KMU Nextvollends von der Zukunft in die Gegenwart geholt.»
Zeitgemässe Vernetzung innerhalb der Gemeinschaft
Um ein starkes Zeichen zu setzen, hat sich Sennrich zusammen mit dem Vorstand dazu entschieden, die App «beUnity» einzuführen. Die Plattform erlaube eine zeitgemässe Vernetzung zwischen den Mitgliedern und eine niederschwellige Kommunikation innerhalb der Gemeinschaft. «Eine App wie jene von beUnity ermöglicht es uns, unkompliziert und schnell unsere Mitgliederzu erreichen», so Sennrich. Und auch die verschiedenen Interessensgruppen des Vereins (Unternehmerinnen und Unternehmer, Kaufinteressierte, Nachfolgeexperten, Dienstleister, GenZ etc.) würden digital miteinander in Kontakt treten und dadurch untereinander viele Synergien entfalten können.
Evaluierung läuft seit letztem Spätsommer
Die Einführung der App des jungen Schweizer Unternehmen beUnity sei das Resultat von zahlreichen Gesprächen mit den Gründern der Firma. KMU Next hat sich intensiv mit der neuen Lösung auseinandergesetzt und das Entwicklungspotenzial seit dem letzten Spätsommer gemeinsam mit dem beUnity-Team evaluiert. Der Vorteil liege vor allem in der schnellen Vermittlung von Inofrmationen. «Innerhalb von wenigen Sekunden können wir unsere Anspruchsgruppenüber wichtige Neuigkeiten informieren und die Meinung unserer Mitglieder direkt abholen und unsere Leistungsträger einbinden.»
