Welche Berufe werden in Zukunft gefragt sein? Nicht nur neue … KI-Spezialisten, Cybersecurity-Experten und ja, auch Pflegefachleute haben im nächsten Dezennium die besten Berufschancen, verraten die Kristallkugeln der Zukunftsforscher – generell wird uns die Arbeit nicht ausgehen.
KI-Spezialisten, Cybersecurity-Experten und ja, auch Pflegefachleute haben im nächsten Dezennium die besten…Ein modernes Arbeitsumfeld für die Zukunft der Schweizer Exportwirtschaft Die Schweizerische Exportrisikoversicherung SERV wandelt sich vom klassischen Versicherer zum aktiven Trade Facilitator. Mit einem modernen Arbeitsumfeld, 90 Mitarbeitenden und einem Personalwachstum von 30 Prozent in den letzten Jahren positioniert sich die öffentlich-rechtliche Institution als attraktiver Arbeitgeber der Zukunft.
Die Schweizerische Exportrisikoversicherung SERV wandelt sich vom klassischen Versicherer zum aktiven Trade…Personal & Bildung

Jüngere Chefs beurteilen Bewerber über 55 deutlich schlechter als ältere
Die Swiss Life hat die Personalpolitik von Unternehmen rund um die Neuanstellung älterer Arbeitnehmer unter die Lupe genommen. Auffallend ist, wie stark hier menschliche Faktoren spielen.
Nächstes Jahr werden mehr Berufsarten einer Stellenmeldepflicht unterstellt
Derzeit arbeiten 3,2 Prozent der Erwerbstätigen in meldepflichtigen Berufen – ab Januar 2025 sind es 6,5 Prozent, so der Bund.
Europa schwächelt, das macht die Schweiz besonders attraktiv für ausländische Arbeitskräfte – wie viele kommen, hängt aber nicht vom Ausland ab
Boom und Krisen im Ausland bestimmen, aus welchen Ländern Arbeitskräfte in die Schweiz einwandern.
CEO, 90 Jahre und keine Absicht, zurückzutreten – wie alt ist zu alt, um ein Unternehmen zu führen?
Joe Biden wurde das Alter zum Verhängnis. In der Wirtschaft gibt es Chefs, die weit älter sind. Kein Problem, sagen Forscher.
Tolle Soft Skills, aber kein Job-Interview: Viele Firmen wählen Bewerber nach konservativen Kriterien aus
HR-Abteilungen reden gern über «Future-Skills». De facto spielen diese bei Bewerbungen aber kaum eine Rolle. Mehr als die Hälfte der Recruiter und Firmen holt über persönliche Kontakte Informationen zu den Bewerbern ein, obwohl solche Anfragen…
Wenn der Bürokollege zum Aktivisten wird: Ein Verband bildet jetzt Nachhaltigkeits-Influencer aus
Angestellte von Industrieunternehmen sollen in mehreren Kursen lernen, wie man uneinsichtige Kollegen zu mehr Nachhaltigkeit bewegt. Zu Missionaren sollen sie aber nicht werden.
Fatale Abhängigkeit von ausländischen Akademikern: Die Schweiz investiert zu wenig in die Bildung
Der Schweiz fehlt es nicht nur an Ärzten. Bei vielen weiteren Berufen muss die Wirtschaft überwiegend im Ausland rekrutieren.
Jede siebte Person wechselte ihre Arbeitsstelle
Bei den Erwerbstätigen zwischen 15 und 24 Jahren war es nahezu jede vierte Person, so die Auswertung des Bundesamts für Statistik zum Geschäftsjahr 2023.
Genug der einsamen Heimarbeit vor dem Bildschirm – kommt aus euren Höhlen!
Grosse Firmen rufen ihre Angestellten zurück ins Büro. Das ist richtig so. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen und schafft vor allem als solches Mehrwert – für sich und für die Firma.
Lohnschere zwischen Büezer und Akademiker: Der Rückstand nimmt im Berufsleben immer mehr zu
Die Berufslehre droht an Attraktivität zu verlieren. Wer seinen Lohn steigern möchte, macht am besten einen Hochschulabschluss.
Langweilige Arbeit: als Fluch bekannt – als Segen übersehen
Wenn die künstliche Intelligenz Routinearbeiten übernimmt, bleiben für die Menschen die anspruchsvollen Aufgaben. Forscher haben Zweifel, dass dieser «High-Flying-Modus» ohne Pause durchzuhalten ist.
Die Crux mit den fitten Senioren: Sie fühlen sich immer jünger – doch wollen sie auch länger arbeiten?
Auf dem Papier ist der Fall klar: Eine klare Mehrheit ist offen, auch nach dem 65. Geburtstag im Job zu bleiben. Doch in der Realität scheitern die hehren Vorsätze.
Staat beschäftigt mehr Menschen als ausgewiesen
Gemäss eigenen Angaben arbeiten rund 10 Prozent aller Beschäftigen in der Schweiz für die Eidgenossenschaft. Tatsächlich sind es über 17 Prozent, so eine neue Studie der Universität Luzern.
Verlängerung der Kurzarbeit: unschön, aber das kleinere Übel
Die maximale Bezugsdauer von Kurzarbeitsentschädigung wird in der Schweiz von 12 auf 18 Monate ausgeweitet. Die Massnahme ist ein Entgegenkommen vor allem gegenüber energieintensiven Exportunternehmen wie Stahl Gerlafingen.
Unzufriedenheit mit dem Salär ist wieder der wichtigste Grund für Kündigungen
Wenn Arbeitnehmer den Job wechseln, ist das Geld gemäss einer neuen Umfrage der häufigste Grund dafür. Noch vor einem Jahr wurden vor allem weiche Faktoren wie Work-Life-Balance, Sinnhaftigkeit und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz genannt.
Schweizer Beschäftigte unzufriedener, wollen aber Job kaum wechseln
Die Beschäftigten in der Schweiz sind zunehmend unzufrieden. Auch die emotionale Bindung zum Arbeitgeber fehlt oft. Den Job wechseln wollen aber nur Wenige.
IV-Rekord bei den Jungen: Nur ein Drittel der psychisch Erkrankten schafft den Einstieg in die Berufswelt
Werden Junge zu leichtfertig in die IV-Rente abgeschoben? Deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind deutlich schlechter als bei den Älteren.