Ein Schweizer Jungunternehmen erhält von der US-Regierung Millionen. Das Ziel: Atommüll reduzieren Das Genfer Startup sichert sich 4,3 Millionen Dollar von der US-Energiebehörde. Seine Technologie soll das amerikanische Atommüll-Problem lösen. Anlagen könnten auch in Deutschland entstehen, wie eine im Auftrag einer Bundesagentur erstellte Studie zeigt.
Das Genfer Startup sichert sich 4,3 Millionen Dollar von der US-Energiebehörde. Seine…Das Batterie-Startup und sein mysteriöser Schweizer Milliardär Swiss Clean Battery will die Akku-Technologie revolutionieren. Doch weder die vom Unternehmen geplante Gigafactory noch der versprochene Grossinvestor sind in Sicht. Stattdessen gibt es einen prominenten Abgang im Verwaltungsrat.
Swiss Clean Battery will die Akku-Technologie revolutionieren. Doch weder die vom Unternehmen…Startup-Ticker

Talfahrt bei Startup-Investitionen – doch zwei Branchen boomen
Schweizer Startups erhielten 2024 erneut weniger Kapital – das Investitionsvolumen sank um 15 Prozent. Doch es gibt Lichtblicke: Besonders KI- und Biotech-Startups konnten Investoren überzeugen.
2024 wurden 2,4 Milliarden Franken in Schweizer Startups investiert – minus 8 Prozent
Die Investitionen in Schweizer Jungunternehmen sind im vergangenen Geschäftsjahr zum zweiten Mal in Folge zurückgegangen. Das Minus hat sich im Vergleich zum Vorjahr zwar verlangsamt, erstmals aber gab es weniger Finanzierungsrunden.
Minus 80 Prozent hochradioaktiver Abfall: Genfer Startup möchte mit neuem Reaktor Atommüll rezyklieren
Das Genfer Atomenergie-Startup Transmutex hat eine Technologie entwickelt, die den Atommüll massiv reduzieren könnte. Die Nagra hält die Berechnungen für plausibel, hält aber am Endlager fest.
Die Jungunternehmerin, die aus Algen Bioplastik macht
Jessica Farda konnte ihre Geschäftsidee umsetzen, ohne über technisches Know-how zu verfügen. Sie hat sich ihr Produkt an einer Fachhochschule entwickeln lassen.
Ist das die Lösung, um CO2 zu reduzieren? Ein von Bill Gates unterstütztes Startup hebt dank American Airlines ab
Kohlendioxid aus der Luft zu entfernen, ist sehr teuer. Nun kommt ein Startup mit einer simplen Idee – und vergräbt «Legoblöcke» aus Sägespänen und Pflanzenresten.